Auszeit… nicht ganz freiwillig.

Auszeit

Eigentlich haben wir ja alle heimlich gehofft, dass jemand mal die Welt anhält, uns eine Auszeit verschafft …damit wir hinterherkommen und ein paar Dinge erledigen können. Nun ist es durch Corona passiert…aber es ist ein Ende in Sicht

Unser Laden ist wird nach jetzigem Stand am Montag, 27.April 2020 wieder öffnen!

Wir hoffen, ihr habt die Zeit für Dinge genutzt, die ihr sonst nicht machen könnt – es ist Cocooning-Time! Kreativität ist gefragt 😉

Auszeit – sinnvoll nutzen

Da haben wir euch ja schon immer gute Vorschläge gemacht…oder?! 

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Tütenlampe in neuem Look

Tütenlampe

Der spezielle Chic der 50er Jahre ist ohne eine Tütenlampe nicht perfekt. Die meisten dieser Lampen haben drei einzelne Tüten, die oft auch einzeln an und ab zu schalten sind. Klassischerweise sind die einzelnen Lampenschirme unterschiedlich gestaltet. Auch in der Oberfläche des Stoffes unterscheiden sie sich häufig.

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Spitze – ein zarter Hauch aus alten Zeiten

Spitze

Spitze unterscheidet sich generell von Stoff und Stickerei durch die Löcher. Spitze ist also eigentlich die Kunst, viele einzelne Löcher ästhetisch miteinander zu verbinden und dabei eine Idee von Stoff zu gestalten 🙂 Der Ursprung soll in Italien liegen und über Spanien und Frankreich ganz Europa erobert haben.

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Nymphenburg Porzellan

Nymphenburger Porzellan

Porzellan – das „weiße Gold“ – wurde bereits zu Zeiten des Barock verehrt und galt unter Adeligen als Statussymbol. Und natürlich versuchten findige Menschen es hier vor Ort herstellen zu lassen, statt es weiterhin aus China zu importieren. So entstanden im 18. Jahrhundert im sächsischen Meissen, im niedersächsischen Fürstenberg, bei KPM in Berlin und im nördlichen Schlossrondell in Nymphenburg, Porzellanmanufakturen. Bis heute ist die damals durch die Wittelsbacher in ihrer Münchner Sommerresidenz errichtete Produktionsstätte die Einzige für Nymphenburger Porzellan.

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Ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann

Angebot Schnickschnack

Nein – nicht was ihr nun schon wieder vermutet: mich erreichen tagtäglich (und vor allem zu den möglichsten und unmöglichsten Zeiten) Fotos von Dingen, die ich entweder für andere verkaufen oder abholen soll. Da sind schon sehr skurrile Sachen drunter – riesige, dunkle Möbel, wilde Sammlungen und allein die Qualität der Fotos verrät manchmal, wie wenig dahinter steckt. Und ich habe gelernt: es ist nicht jedes Angebot wirklich passend oder ernst gemeint.

Der Diskussion mit meiner Frau stelle ich mich schon gar nicht mehr, schließlich habe ich täglich mit euren Wünschen zu tun. Anne sieht meist nur die schönen Dinge für die Küche – die anderen dürfen in ihren Augen gern den letzten Weg bestreiten 😉

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Blechautos – der Charme liegt in den Details

Altes Spielzeug hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Und wenn das weibliche Geschlecht bei alten Puppen, Puppenstuben, Steiff und Kruse schwach wird, gehen die Jungs/Männer bei Blechautos, Modelleisenbahnen, Merklin und Dampfmaschinen in die Knie.

Die „echten“ Sammler sind immer hinter den Glanzstücken her und bestrebt die Sammlung zu vervollständigen.

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Zinkwannen – in allen Größen und Formen unwiderstehlich

Was wäre ein Garten ohne Zinkwannen? Wahrscheinlich ein ziemlich trauriger Ort. Denn egal, was ihr in diese Zinkwannen füllt – es macht doch gleich eine gute Figur. Und natürlich sind auch neue und neuere Zinkgefäße schön – aber den Charme der Alten können sie nicht toppen. So ein bißl Kalkbelag hier, ein wenig Rost da. Dadurch wird das Teil doch erst zu einem echten Hingucker. 

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