Ein gelungener Abschied

Viele Menschen bereiten sich darauf vor, sich im Alter räumlich zu verkleinern, liebe Menschen selbst mit Erinnerungsstücken zu versorgen und teilweise auch vorab zu regeln, was wann wie von all den Habseligkeiten weitergegeben werden soll. Trotzdem ist der Moment, in dem man das Elternhaus oder die elterliche Wohnung dann allein betritt, ein schwerer.

Es scheint ein unbezwingbarer Berg an Dingen anzustehen und häufig mit zusätzlichem Druck: weil das Zimmer in der Senioreneinrichtung in einer Woche geräumt sein muss, weil Sie mit Ihrer Familie schon lange weit weg wohnen oder auch, weil die schiere Menge an Dingen nicht zu bewältigen ist.

Doch vor allem, weil es nicht egal ist, was mit all den Dingen, die dort sind, geschieht.

Was ist was?

All die Gegenstände, die bis vor kurzem Teil des Lebens waren, sind nun nur noch Erinnerungen daran. Manche sind wertvoll, viele sind dies allerdings meist nur für Sie persönlich. Die emotionale Bedeutung vom materiellen Wert zu trennen, ist nicht einfach.

Auch gibt es viel mehr Möglichkeiten, Dinge weiterzugeben, als auf den ersten Blick zu erkennen ist: Familie, Nachbarn, karitative Einrichtungen, Bürgerinitiativen, Tauschforen oder Vereine. Aber auch der Verkauf im Hausflohmarkt, bei Ebay, in Auktionshäusern, auf Sammelbörsen, an Museen und Zweitverwerter.

Ich habe häufig die Erfahrung gemacht, dass Menschen in dieser Situation viel mehr wegwerfen, als eigentlich nötig ist und dies dann später tatsächlich sehr bereuen. Es geht mir also darum, die für sie kostbarsten Dinge zu bewahren oder auch auf Ihren Wunsch hin so weiterzugeben, dass es ihnen gerecht wird. Und Sie keine Verluste machen. Weder gefühlsmäßig noch finanziell.

In einem kostenlosen Erstgespräch kläre ich mit Ihnen die wichtigsten Schritte, erkunde, welche Möglichkeiten es für Ihre Situation gibt, was zu beachten ist und helfen Ihnen auf Wunsch bei der Auflösung weiter. So wie es für Sie perfekt passt.